In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg spielten Musik, Film, Theater und Literatur eine zentrale Rolle. Einerseits gab es Bemühungen um die (Re-)Konstruktion einer österreichischen Identität, andererseits versuchten die alliierten Mächte eine kulturelle und politische (Um-)Erziehung durch die Internationalisierung des Landes.

 

In allen Bereichen des öffentlichen Lebens kam es zu neuen Weichenstellungen in der Kultur – was davon hat sich ins familiäre und kollektive Gedächtnis eingeprägt? An welche konkreten kulturellen Ereignisse oder Veränderungen können Sie sich erinnern?

 

Hinweis  Anmeldung erforderlich

Dauer ca. 120 Minuten

Guide Edith Auer, Pauline Bögner

Kooperation mit der „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ des Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.

Kosten Gratis

Treffpunkt Im Foyer, Führungsinfopoint ca. 15 Minuten vor Beginn

 

Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel

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Abbildung:

Gesprächskreis Wien Museum, Foto: Wien Museum

 

Bunte Streifen als Hintergrund mit einem weißen Bereich in der Mitte, in dem der Text steht: Mitglied der Plattform Demenzfreundliches Wien

Das Wien Museum ist offizielles Mitglied der Plattform Demenzfreundliches Wien. Uns liegt das gemeinsame Ziel, die Gestaltung der bestmöglichen Lebenswelt(en) für Menschen mit Demenz sowie ihren Angehörigen und Bezugspersonen, sehr am Herzen.

Anmeldung



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