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Friedrich Glauser und Wien - Symposium

9.00 

Get-together und Begrüßung durch Salome Meyer, Botschafterin der Schweiz, und Matti Bunzl, Direktor des Wien Museums 

 

9.30 

Peter Stuiber: Trauma und Wirklichkeit: Glausers Wiener Kindheit um 1900

 

10.15

Christa Baumberger: Auslandschweizer – Friedrich Glausers Herkünfte

 

11.00

Kaffeepause

 

11.30

Patrick Bühler: „Zwischen den Klassen“ – Friedrich Glausers Schulerinnerungen

 

12.30

Gemeinsames Mittagessen im Museumsrestaurant „Trude & Töchter“ 

 

14.00

Linn Ritsch: Mutter, Weggefährtin, Unterdrückerin: Biografisch inspirierte Frauenfiguren bei Friedrich Glauser

 

14.45

Karl Wagner: „Damals in Wien“ und andere selbstbiografische Texte Friedrich Glausers

 

15.30 

Kaffeepause

 

16.00

Thomas Aichhorn: Über einen gewissen Aichhorn, einen unscheinbaren, hageren Mann mit braunem, schlichten Haar

 

16.45

Resümee / Diskussion 

 

17.30

Ende des Symposions 

 

 

In Kooperation mit der Stiftung Litar (Zürich) und der Schweizerischen Botschaft in Österreich

 

Hinweis Anmeldung erforderlich. Eintritt zu den einzelnen Vorträgen nur in den Pausen möglich. Bitte beachten Sie auch „Friedrich Glauser und Wien“ - Stadterkundung am 4. Oktober

Kosten Gratis
Treffpunkt Im 3. OG, Atelier C

 

 

Anfahrt 

Öffentliche Verkehrsmittel 

 

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Abbildung

Friedrich Glauser mit seinen Eltern, ca. 1899, Schweizerisches Literaturarchiv (Nachlass Glauser-D-32-a)

 

 

Vortragende:

 

Thomas Aichhorn, Psychoanalytiker in eigener Praxis; Mitglied der Wiener und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung; Veröffentlichungen und Vorträge zu Theorie und zur Geschichte der Psychoanalyse und der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, zur „Allgemeinen Verführungstheorie“ Jean Laplanches, zur Psychoanalyse der Adoleszenz und zur Biografie und Arbeit August Aichhorns. Herausgeber von Briefwechseln Aichhorns und Arbeiten Aichhorns, Rosa Dworschaks und K. R. Eisslers.

 

Christa Baumberger, Dr. phil., ist Literaturwissenschaftlerin, Kulturpublizistin und Kuratorin. Sie hat zu Friedrich Glauser promoviert und war von 2009 bis 2018 Nachlasskuratorin von Glauser im Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern. Seit 2018 leitet sie die Stiftung und Galerie Litar in Zürich. Ausstellungen und diverse Publikationen zu Glauser. Zuletzt: Friedrich Glauser. «Jeder sucht sein Paradies…». Briefe, Berichte, Gespräche (Limmat Verlag 2021).  litar.ch  christabaumberger.ch

 

Patrick Bühler, Professor für Allgemeine und Historische Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule FHNW und Mitglied des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Basel, Studium in Freiburg im Breisgau, Strasbourg und Paris, Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Friedrich Glauser, Habilitation an der Universität Bern.

 

Linn Ritsch studierte Literaturwissenschaft in Wien, Tübingen, St. Andrews und Perpignan. Seit 2021 ist sie Chefredakteurin des anzeiger, des Magazins der Österreichischen Buchbranche. Sie schreibt außerdem für verschiedene andere Medien über Kultur und Wissenschaft und gestaltet Beiträge für Ö1.

 

Peter Stuiber studierte Geschichte und Germanistik, leitet die Abteilung Publikationen und Digitales Museum im Wien Museum und ist redaktionsverantwortlich für das Wien Museum Magazin. Ausstellungen und Publikationen zu kulturhistorischen Themen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart.

 

Prof. Em. Karl Wagner, lehrte zuletzt Neuere deutsche Literatur an der Universität Zürich, lebt in Wien. Promovierte mit einer Arbeit über Robert Walser, Habilitationsschrift zu Peter Rosegger. Zahlreiche Editionen und Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Reader zur Modernen Erzähltheorie.

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