Wien Museum
Schulstufe 7–12
Maria Theresia und ihr Sohn Joseph II. stehen für große Veränderungen. Sie erließen neue Gesetze im Sinne der Aufklärung, wie die Abschaffung der Folter oder die Einführung der Unterrichtspflicht. Wofür standen die neuen Ideen und wie beeinflussten sie das Leben der Menschen?
Im Barock und Biedermeier erleben die Schüler:innen den Staat im Spannungsfeld zwischen liberalen Gleichheitsgedanken und erdrückender Kontrolle. In Kleingruppen erforschen sie, wie die neuen Gesetze den Alltag veränderten und welche Grundrechte damals ihren Ursprung fanden. Wir spannen den Bogen zum Heute und diskutieren die Wichtigkeit und Verlässlichkeit der Menschenrechte in unserer Gesellschaft.
Dauer
ca. 120 Minuten
Aufsichtspflicht während des Workshops
Bitte beachten Sie, dass während des Workshops die Aufsichtspflicht der Begleitpersonen (Lehrer:in oder externe Begleitperson) bestehen bleibt. Ab einer Gruppengröße von 20 Personen soll die Schulklasse bzw. Gruppe von mindestens zwei Lehr- bzw. Aufsichtspersonen begleitet werden.