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Barbara Coudenhove-Kalergi, die Doyenne des österreichischen Journalismus, begann 1951 ihr Studium an der Universität Wien – sechs Jahre nach der Enteignung ihrer Familie auf Basis der Beneš-Dekrete und der Flucht aus Westböhmen in die Steiermark. Anlässlich der Ausstellung „Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien“ reflektiert sie über die Periode und ihre langfristigen Auswirkungen auf das Leben in unserer Stadt.
Das Gespräch mit Barbara Coudenhove-Kalergi führt Oliver Rathkolb, Zeithistoriker und Kurator von „Kontrollierte Freiheit“.
Hinweis Anmeldung erforderlich
Dauer ca. 60 Minuten
Kosten gratis
Treffpunkt Im Veranstaltungsraum, 3. OG
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
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Abbildung
Barbara Coudenhove-Kalergi © kramar/ Kollektiv fischka