• Tafel mit der Aufschrift: In diesem Haus wohnte (1946-1949) Ingeborg Bachmann. Österreichische Gesellschaft für Literatur
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    Schreiben nach der Befreiung – Aichinger, Bachmann, Spiel

  • Die Wiener Nachkriegszeit im Spiegel der Literatur: An diesem Abend stehen drei Schriftstellerinnen mit unterschiedlichen biografischen Hintergründen und literarischen Zugängen im Mittelpunkt.

     

    Ilse Aichinger überlebte als "U-Boot" den nationalsozialistischen Terror und sorgte schon vor ihrem bahnbrechenden Roman "Die größere Hoffnung" für Aufsehen in der Literaturszene. Ingeborg Bachmann hielt sich mit  Arbeiten für den Radiosender "Rot-Weiß-Rot" über Wasser, ehe sie als Schriftstellerin Anfang der 50er Jahre durchstartete. Hilde Spiel, die bereits 1936 ins englische Exil gegangen war, kam als Korrespondentin in ihre Heimatstadt zurück.

     

    Der Kulturwissenschaftler Alexander Emanuely stellt an diesem Abend Texte der drei Schriftstellerinnen vor.

     

    Hinweis Anmeldung erforderlich. Sitzplätze gibt es nach Verfügbarkeit, es gilt „first come, first served“. 

    Dauer ca. 90 Minuten

    Kosten Gratis

    Treffpunkt Im Veranstaltungsraum, 3. OG

     

    Anfahrt

    Öffentliche Verkehrsmittel

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    Abbildung

    Gedenktafel am Haus Beatrixgasse 26, Foto: Elodie Grethen

    Anmeldung



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