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    Friederike Nermuth

    Malerei und Graphik

    7. September – 6. Oktober 1988

    Friederike Nermuth

    Malerei und Graphik

    7. September – 6. Oktober 1988
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    1010 Wien, Felderstraße 6–8
    1010 Wien, Felderstraße 6–8

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    Wir kennen die Floskeln der Kunstkritiker: ...subjektive Gefühle, die durch den MaIvorgang ... der Unterschied zwischen den Verfahren sticht ins Auge ... das Verlangen ... das Leben ... das Schauspiel ... es findet sich kein Anspruch, die Komponente zu isolieren ... bleibt außer Betracht ... ist völlig unerheblich und läßt sich höchstens als Vorgang verstehen ... der radikalste Angriff geschieht meist aus einer äußerst ungeklärten Position.
     

    Meine Bilder sind nicht abstrakt, auch nicht expressionistisch oder impressionistisch oder irgendein Neo. Sie entstehen aus der Wirklichkeit, und meine inneren sowie die äußeren mich umgebenden Wirklichkeiten sind vielfaltig. Ich bin die Sammlerin dieser und der anderen Wirklichkeiten. Ich verwende alles, nichts ist zufällig und nichts ist bewußt. Bilder sind Wirklichkeiten.
    Friederike Nermuth
     


    Kurzbiographie
    Friederike Nermuth, geboren am 15. April 1959 in Tulln | 1983-1987 Hochschule für angewandte Kunst (Prof. Unger, Prof. Frohner)  | 1987/88 Austauschstipendium für Belgien  | Studium am Hoger-Institut, Antwerpen (Prof. Heyrman)

    Ausstellungsbeteiligungen
    1987 Wien, Tabakmuseum  | 1988 Antwerpen, Zoersel | Antwerpen, Fabrik 88 | Kunstwerkstatt Tulln

    Kontakt:
    1220 Wien, Kaisermühlendamm 47/20
    Tel. 2399642

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