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    Secessionen

    Klimt, Stuck, Liebermann

    23. Mai – 13. Oktober 2024

    Secessionen

    Klimt, Stuck, Liebermann

    23. Mai – 13. Oktober 2024
  • Videoeinführung in die Ausstellung.

    Das Wien Museum zeigt in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin eine Ausstellung über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. 2023 war sie in der Alten Nationalgalerie Berlin zu sehen, vom 23. Mai bis 13. Oktober 2024 wird sie im Wien Museum am Karlsplatz gezeigt.


    Der Begriff Secession steht mit einem wichtigen Kapitel der Kunstgeschichte im Aufbruch zur Moderne in Zusammenhang, das in Wien unmittelbar mit Gustav Klimt, in München mit Franz von Stuck und in Berlin mit Max Liebermann verbunden ist. 


    Die Etablierung von Secessionen am Ende des 19. Jahrhunderts in mehreren Ländern Europas bedeutete einen von den Künstler:innen selbst herbeigeführten Bruch mit dem gängigen Kunstbetrieb der Zeit und war eine der Grundbedingungen zur Durchsetzung der künstlerischen Moderne. Die überkommenen Strukturen von staatlicher Subvention und Ausstellungssystemen mit Jurys nach den Kriterien der lokalen Kunstakademien wurden abgelehnt, die Künstler:innen strebten nach Freiheit. Ziel war eine Lebendigkeit und Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen mit internationaler Ausrichtung. 


    Im Zentrum der Ausstellung steht das Übergreifende dieser neuartigen Idee in München, Wien und Berlin, die eine völlige Umformung von einem akademischen System hin zu von Künstler:innen selbst organisierten Ausstellungsformaten und –häusern bedeutete und eine neue Konstellation von Künstler:innen, Sammler:innen, Händler:innen und Kunstkritiker:innen nach sich zog. 
     

    Die Ausstellung verbindet somit großartige Meisterwerke der Kunst mit einer neuen spannungsreichen Geschichte zwischen lokaler Spezifizität und internationaler Bedeutung.

     

    Eine Ausstellung des Wien Museums und der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. Mit Unterstützung des Kunsthistorischen Museums Wien.

     

    Kurator:innen Ursula Storch (Wien) und Ralph Gleis (Berlin)

    Ausstellungsarchitektur Christian Sturminger

    Ausstellungsgrafik Büro Perndl

  • „In einer hervorragenden Schau fängt das Wien Museum den Geist des Aufbruchs, der um 1900 mehrere Städte erfasste, ein.“
    Kurier


  • „Wunderbar: Es dominieren atmosphärisch Leichtigkeit und optisch Buntheit!“
    Der Standard


  • „… es geht um viel mehr als die berühmten Namen."

    Süddeutsche Zeitung


  • „…eine Gesamtschau auf sie (die Secessionen) als eine einzige, eng miteinander vernetzte Avantgarde-Bewegung, die vor allem gefordert hat: Freiheit! Frühling! Also: Neues.“
    Die Presse


  • „Bitte mehr davon!“
    Falter


  • „Der Ruf nach Freiheit. Abspaltungen lassen überall frische Kunst entstehen: Das Wien Museum wirft ein Blick auf die Secessionen in Berlin, Wien und München“
    Salzburger Nachrichten


  • „Fulminante Schau”  

    Berliner Zeitung


  • „Ebenfalls eine Entdeckung ist Dora Hitz, Mitgründerin der Berliner Secession: Ihre großformatige „Kirschenernte“ wurde gleich nach Fertigstellung 1905 von Mäzeninnen der Alten Nationalgalerie geschenkt.“
    Die Presse


  • „Ein Erlebnis"

    Tagesspiegel


  • „So hält die Ausstellung die delikate Balance von Kunst- und Zeitgeschichte: Wer die Zeit um 1900 mit allen Sinnen begreifen will, ist hier richtig.“
    Kurier


  • „140 Werke voll Leichtigkeit und Lockerheit.“
    Der Standard


  • „Nun sind alle friedlich vereint in den neuen Ausstellungsbereichen des Wien Museums, wo auf großer Fläche rund 150 Werke - neben der Malerei auch zahlreiche Skulpturen, Plakate oder Objekte - in überraschend großer Vielfalt einen Aufbruch nachzeichnen, der alles andere als monoton ablief.“
    APA


  • Aus dem Museumsshop

  • Bild: Secessionen [2024]
    Secessionen [2024]
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    Klimt / Emilie Schlüsselanhänger
    34,00 €
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    Klimt T-Shirt
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  • Bild: Poster Klimt
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    Medaillon Dame in Gelb
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    Medaillon Emilie
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